Hallo
Ich melde mich nach längerer Zeit hier wieder an, da ich seit vorgestern wieder eine Tuono RP '04 mit 9200km habe.
Meine letzte Tuono RR Factory konnte ich keine 500km nach dem Kauf fahren da Sie auf dem Prüfstand bei der Einstellung einen kapitalen Motorschaden erlitt. Laufleistung war ca. 38000km. Es ging dabei eigentlich nur um die selektiven Zylindereinstellungen mit dem PC.
Danach folgte ein auf über zwei Jahre langes Gerichtsverfahren gegen den Händler. Der Fall ist seit 4 Monaten abgeschlossen. Factory zurück an den Händler und ich bekam das Geldes wieder zurück. Am Schluss war ich nur froh dieses leidige Thema abgeschlossen zu haben.
Dies ist aber nicht mein eigentliches Anliegen.
Also wärend dieser Zeit fragte ich bei einigen Aprilia Händler nach was der Grund für den Motorschaden sein könnte. Der Rotax gilt bei artgerechter Haltung als unzerstörbar.
Viele Mutmassungen dabei.
Jetzt kommts; Ein AP Händler/Werkstattmeister erzählte mir dann, dass die wenigsten Mechaniker wüssten das nach einem Oelwechsel mit Oelfilterwechsel der Motor ein paar Kurbelwellenumdrehungen ohne Zündung, also ohne Zündkerzen gedreht werden müsste damit das Motoroel sich wieder im ganzen Motorraum und an den beweglichen Teilen verteilen kann, damit alle Teile geoelt werden. Erst danach die Zündkerzen rein und dann den Motor normal starten.
Mit dieser "richtigen" Vorgehensweise wird verhindert das die Kurbelwellenlager einen Schaden erleiden können wegen mangelnder Oel-Schmierung. Dieser Schaden trete nicht sofort auf, aber peu a peu komme dann der Defekt zutage. Werde dieser Vorgang beherzigt, sei der Rotax bullet-proof.
Stimmt diese Aussage? Wer kann mir dies Plausiebel erklären oder ein Gegenargument bringen.
p.s.
Ich bin kein Techniker.
Ich melde mich nach längerer Zeit hier wieder an, da ich seit vorgestern wieder eine Tuono RP '04 mit 9200km habe.
Meine letzte Tuono RR Factory konnte ich keine 500km nach dem Kauf fahren da Sie auf dem Prüfstand bei der Einstellung einen kapitalen Motorschaden erlitt. Laufleistung war ca. 38000km. Es ging dabei eigentlich nur um die selektiven Zylindereinstellungen mit dem PC.
Danach folgte ein auf über zwei Jahre langes Gerichtsverfahren gegen den Händler. Der Fall ist seit 4 Monaten abgeschlossen. Factory zurück an den Händler und ich bekam das Geldes wieder zurück. Am Schluss war ich nur froh dieses leidige Thema abgeschlossen zu haben.
Dies ist aber nicht mein eigentliches Anliegen.
Also wärend dieser Zeit fragte ich bei einigen Aprilia Händler nach was der Grund für den Motorschaden sein könnte. Der Rotax gilt bei artgerechter Haltung als unzerstörbar.
Viele Mutmassungen dabei.
Jetzt kommts; Ein AP Händler/Werkstattmeister erzählte mir dann, dass die wenigsten Mechaniker wüssten das nach einem Oelwechsel mit Oelfilterwechsel der Motor ein paar Kurbelwellenumdrehungen ohne Zündung, also ohne Zündkerzen gedreht werden müsste damit das Motoroel sich wieder im ganzen Motorraum und an den beweglichen Teilen verteilen kann, damit alle Teile geoelt werden. Erst danach die Zündkerzen rein und dann den Motor normal starten.
Mit dieser "richtigen" Vorgehensweise wird verhindert das die Kurbelwellenlager einen Schaden erleiden können wegen mangelnder Oel-Schmierung. Dieser Schaden trete nicht sofort auf, aber peu a peu komme dann der Defekt zutage. Werde dieser Vorgang beherzigt, sei der Rotax bullet-proof.
Stimmt diese Aussage? Wer kann mir dies Plausiebel erklären oder ein Gegenargument bringen.
p.s.
Ich bin kein Techniker.
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